Der Zentralständer

…ist nun eindlich einsatzbereit.

Die Idee ist eigentlich ganz geil – aber die Ausführung hat schwer zu wünschen übrig gelassen. Der Ständer selbst ist sehr stabil, jedoch wurde erst eine falsche Hülse für das Mopped geliefert und die Passgenauigkeit, bzw. die Bohrungen der Halteplatte waren deutlich daneben.

Mit etwas Handarbeit passt jetzt auch der untere Zylinder ins Mopped und auch das Vorderrad wird (leicht) angehoben. Damit lässt sich dann das Mopped wir vorgesehen in der Garage problemlos balancieren – das schafft genug Platz um allle Moppeds in der Garage zu verstauen. 🙂

 

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Neues Spielzeug

Die MT hat noch kurz vor der ersten Inspektion neue Spielsachen geschenkt bekommen.

Zum loggen der Touren hätte ich ja bereits in der Hornet einen Logger verbaut. Allerdings ist es bei der MT unterm Kleid so dermaßen eng, dass die Schachtel da kaum Platz findet. Also etwas gesucht und da bin ich auf den GPS Logger 2 aus dem Modellbau gestoßen.

Eigentlich ist das Ding für Modellflieger konzipiert, aber die MT09 fliegt ja auch tief und daher gar nicht so weit von der ursprünglichen Verwendung entfernt.

Größter Vorteil: Der Logger ist klein, richtig klein und lässt sich, selbst an der …

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Frühstück am Morgen…

Gestern Abend gab es noch „Alle Daumen hoch“ für den Urlaubsexpress – (fast) pünktlich, gute Kommunikation am Bahnsteig und gaaanz wichtig: Lademeister war vorhanden und die Moppeds wurden aufgeladen.

Über Nacht haben wir uns dann Verspätung wegen unerwarteter Streckensperrungen eingefahren – gegen viertel vor sieben sind wir dann an der italienischen Grenze ins Bordrestaurant zum „Schlemmerfrühstück“ geschlendert.

Ab hier beginnt dann eine Chronologie des Grauens!

Das Servicepersonal hat das Frühstück so gar nicht im Griff – der O-Saft kommt noch kurz vor sieben zügig an den Platz, aber Kaffee und Tee wollen nicht erscheinen. Nach einer halben Stunde sind dann …

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Wunderheiler

Einmal mit dem neuen Mopped warm werden – daher auf zum Heidbergring um, wie jedes Jahr, ein Kurventraining mit der Zweiradakademie zu absolvieren.

Da die MT09 ja ein voll einstellbares Fahrwerk besitzt, sollte auch Thomas einmal Hand anlegen um die Karre vernünftig einzustellen.

Aber zunächst einmal ab auf den Rundkurs und schauen, wie sich die MT09 bewegen lässt. Das mir das Fahrwerk zu hart ist, wusste ich ja schon. In sportlicher Schräglage wird die Karre zum Springbock – das hätte ich nicht erwartet. Außerdem raspelt die MT in Schräglage an den Motorschützern rum – das ich nach nur einem Turn …

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Elektrisch Angefixt

…hat mich die Probefahrt mit der Energica.

Beim Reifenwechseln hat mir Coors-Zweiradtechnik zum Zeitvertreib eine kleine Energica hingestellt.

Zunächst mal sind  die 280kg nicht gerade leicht. Das merkt man auch schnell, wenn man dieses grüne Wunderding vom Ständer nimmt. Der Seitenständer ist neben dem Gewicht auch schon der größte Kritikpunkt. Denn den Ständer muss man mit den Füßen erst mal finden. Aber so bald die Fuhre ins Rollen kommt, ist das Gewicht fast egal. Auf den ersten Metern gilt es sich an ein Mopped ganz ohne Gangschaltung zu gewöhnen – aber auch das geht fix.

Kurven müssen etwas geplant werden, …

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Geschwister

Zugegeben: Etwas Angst hätte ich ja schon, dass ich weinen würde wenn ich zum ersten Mal von der MT09 wieder auf die Hornet umsteigen würde.

Heute war es dann endlich so weit. Silkes Bock steht in der Werkstatt und wir sind mit dem Hörnchen und der MT09 zu einer kleinen Runde am Sonntag aufgebrochen. Zunächst einmal fällt auf, dass beide Böcke mit dem blauen Bagster durchaus Schwestern könnten.

Beim Umstieg von der MT09 fällt sofort auf, dass die Sitzposition auf der MT09 deutlich aufrechter ist und die Hornet leicht nach vorne zum Lenker orientiert ist. Die zusätzlichen 20kg spürt man …

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Supermoto Wochenende

Sonntag war es so weit – Supermoto auf der Kartbahn in Gevelsberg. Die Veranstaltung stand unter der Überschrift „Jedermann Supermoto“. Am frühen morgen um 08:30 nach der Zeitumstellung sollte das Event anfangen. Anfangen ist wohl nicht das richtige Wort dafür. Einschreiben, etwas Theorie vorneweg, etwas Anschauungsunterricht und dann endlich gegen 10 Uhr ging es zur Sache.

Mit einer 250er auf einer Kartbahn ist nun etwas ungewohnt und es Bedarf echt ein wenig Übung – aber es macht Laune. Leider nimmt Lothar Schauer – der Veranstalter – das Ganze etwas zu ernst und versucht mit vielen Worten Wissen in die Anwesenden …

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